Die Max-Eyth-Schule wurde am 14.10.2015 in Dreieich als „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs und eines bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozesses wurde das Zertifikat unter Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz überreicht.
„Unser Schulmotto – Miteinander erfolgreich sein – verstehen wir darin, jungen Menschen unsere Begeisterung für Technik und Naturwissenschaft weiterzugeben. Wir wollen sie auf ihrem Weg in einen gewerblich-technischen Beruf oder ein Studium individuell, praxisnah sowie gendergerecht beraten und begleiten“, betont Klaudia Bergmann, Abteilungsleiterin an der MES und Leiterin des Projektes ‚Junge Frauen in MINT-Berufe‘.
„Seit 2007 arbeiten wir als Max-Eyth-Schule intensiv daran, insbesondere Mädchen und junge Frauen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu interessieren und zu fördern sowie eventuelle Vorbehalte gegenüber technischen und techniknahen Berufen abzubauen. Somit sollen geschlechterspezifische Berufseinwahlmuster durchbrochen bzw. das Berufsspektrum erweitert werden.“
Auf dem Bild von links: Thomas Sattelberger (Vorstandsvorsitzender „MINT Zukunft schaffen“), Arno Koch (Schulleiter MES), Dorothea Kröll (externe Projektmitarbeiterin), Klaus Beier (Ministerialrat Kultusministerium), Klaudia Bergmann (Projektleiterin MES), Ilona Racz (Projektmitarbeiterin MES), Dr. Thomas Schneidermeier (Zentrum für Chemie)