25 junge Frauen und Männer, die im Laufe der letzten Monate aus Syrien, Afghanistan, Irak oder Eritrea geflüchtet sind, wurden am 17. Mai von der Schulleitung und den zuständigen Lehrerinnen und Lehrern herzlich willkommen geheißen.
Die neuen Schüler werden in zwei so genannten InteA-Klassen unterrichtet. Dort sollen sie nach den oft traumatisierenden Erlebnissen in ihren Herkunftsländern und auf den Fluchtwegen einen Platz finden, der ihnen Orientierung und Zuversicht für die Gestaltung ihrer Zukunft bietet.
Viele der neuen Schülerinnen und Schüler haben bislang nur geringe Deutschkenntnisse. Deshalb geht es im Unterricht vor allem darum sie je nach Bedarf sprachlich zu fördern. Langfristiges Ziel ist dabei die Qualifizierung für einen Ausbildungsplatz oder für weiterführende Schulformen.
In den nächsten Wochen sollen „die Neuen“ sich in der Schulgemeinde einleben können. Offenheit, Verständnis und viele kreative Ideen von uns allen tragen dazu bei.
Schon jetzt vielen Dank alle jenen, die mit Empathie und Engagement dabei mithelfen!