Im Februar rief die Max-Eyth-Schule zusammen mit dem Deutsche Rote Kreuz die Schüler- und Mitarbeiterschaft erneut zu einer Blutspendenaktion auf.
Dass diesem Aufruf 74 Spenderinnen und Spender gefolgt sind ist höchst erfreulich, da momentan eine großer Mangel an Blutserum besteht.
Besonders für Krebspatienten und solche mit Herz-, Magen- und Darmerkrankungen sind die Spenden von unschätzbarem Wert. Darüber hinaus wird ein Großteil des gespendeten Blutes bei Unfallverletzungen benötigt. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass die Blutspendefamilie wächst und nicht kleiner wird.
Jede Blutspende wird in ihre Bestandteile aufgetrennt, es können für bis zu drei Menschen lebensrettende Präparate daraus gewonnen werden.
Als Belohnung gab es neben Anerkennung und der verdienten Ruhephase danach, noch einen Kinogutschein.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Termine und hoffen wieder auf zahlreiche Spender.