Persönliche Voraussetzungen
- sicheres und freundliches Auftreten (Beratung, Verkauf)
- Verantwortungsbewusstsein
- Umweltbewusstsein
- modisch gestalterisches Interesse
- technisch-physikalisches Verständnis
Ausbildungsdauer
- 3 Jahre
- Eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist möglich
- Ausbildungsdauer bei Umschulung 2 Jahre
- Weitere Infos zum Ausbildungsberuf im Berufenet der Arbeitsagentur
Unterrichtsorganisation
Die Berufsschule vermittelt eine berufliche Grund- und Fachbildung und erweitert die allgemeine Bildung. Die Umsetzung der Lernziele erfolgt durch einen handlungs- und praxisorientierten Unterricht in speziellen Fachräumen.
Auszug aus dem Lehrplan
- Sehvorgang
- vergrößernde Sehhilfen
- Fehlsichtigkeiten
- EDV-Anwendungen
- Alterssichtigkeit
- Verkaufsabwicklung
- Anatomie
- Brillentechnik und -instandsetzung
Berufsperspektiven
Einsatz als Augenoptiker (-in) im Fachbetrieb, in der Forschung oder in Beratung und Verkauf.
Staatlich geprüfte(r) Augenoptiker (-in), Augenoptikermeister (-in), Bachelor of Science)
Weiterbildungsmöglichkeiten
Darüber hinaus gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzubilden (z.B. an der MES):
- allgemeine Fachhochschulreife durch Zusatzunterricht und Zusatzprüfung während der Ausbildung (drei Jahre ausbildungsbegleitend)
- allgemeine Fachhochschulreife in Vollzeitform (1 Jahr)
- Berufliches Gymnasium (Allgemeine Hochschulreife / Abitur, 3 Jahre).
Speziell in Hessen besteht die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung die Zusatzqualifikation „Betriebsassistent(-in) im Handwerk“ zu erwerben. Bei dieser Qualifikation lernen Sie, kaufmännische Handlungsfelder eines Betriebes kennen. Der erfolgreiche Abschluss ist dem Teil III der Meisterprüfung (=kfm. Teil) gleichgestellt. Nähere Informationen finden Sie hier: